#Altersvorsorge, #Unternehmen Die Stuttgarter schreibt Erfolgsgeschichte(n) Altersvorsorge – Vertriebstour 2024 04.03.2024 | Die Stuttgarter Im Rahmen unserer Tour zum Jahresbeginn haben über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an 6 Standorten wertvolles Wissen und vor allem wertvolle Einblicke in die Welt der Altersvorsorge erhalten. Erfahren Sie, wie wir unter dem Motto „Erfolgsgeschichte(n) Altersvorsorge“ unseren Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern einen Weg zu mehr Erfolg und Sicherheit in der Zukunft aufgezeigt haben. Bitte akzeptieren Sie Marketing-Cookies, um das Video sehen zu können. Wenn unser Vorstand Vertrieb & Marketing, Ralf Berndt, über „die Versicherungswirtschaft im aktuellen Marktumfeld“ spricht, führt natürlich an den aktuellen Krisen kein Weg vorbei. Ukraine- und Israelkrieg, dazu Inflation und Rezession – die Zeiten sind herausfordernd. „Sich verändernde Zeiten bedeuten jedoch immer auch Chancen. Mir ist wichtig, dies unseren Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern mit auf den Weg zu geben“, so Ralf Berndt. Vor allem das Thema Altersvorsorge sieht er weiterhin als eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen und damit als Chance für die Beratung. Demografiefest ist die gesetzliche Rente nur bis 2030. Anschließend werden wohl Rentenbeitrag und -eintrittsalter steigen, das Rentenniveau sinken. Die gute Nachricht laut aktueller Studien: 8 von 10 befragte Deutsche zwischen 25 und 40 Jahren legen regelmäßig Geld bei Seite. 37 Prozent benennen Altersvorsorge als Sparziel. 70 Prozent der Sparer sammeln das Geld jedoch bar oder auf dem Girokonto. „Wir sehen bei Kundinnen und Kunden also die richtige Motivation. Aber unverzinst Geld zu sparen, ist gerade bei aktueller Inflation fatal. Hier liegt die Chance der Beratung, dies anzusprechen, Verbraucherinnen und Verbraucher wirklich aufzuklären und dann entsprechend zu versorgen.“ Ralf Berndt, Vorstand Vertrieb & Marketing bei der Stuttgarter Bitte akzeptieren Sie Marketing-Cookies, um das Video sehen zu können. Ein weiteres großes Chancenfeld ist der Bereich der betrieblichen Altersversorgung. Politisch gewollt und steuerlich gefördert. Von Arbeitgebern in Zeiten von Fachkräftemangel zudem als Element zur Bindung von Mitarbeitenden immer stärker genutzt. „Diese Erfolgsgeschichte ist noch lange nicht zu Ende geschrieben. Eine enorme Chance in der Beratung, bei der gerade mit nachhaltigen Lösungen besonders gepunktet werden kann“, erklärt Ralf Berndt. „Kunden wollen Garantien, dabei brauchen sie Sicherheit. Genau deswegen ist Beratung so entscheidend: Man muss den Bedarf erklären und nicht einfach den Wunsch erfüllen“, erklärt Jochen Ruß, Geschäftsführer am Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften in Ulm im Rahmen unserer Jahresauftakttour. Bitte akzeptieren Sie Marketing-Cookies, um das Video sehen zu können. Er sagt auch: „Zu hohe Garantien können Sicherheit zerstören.“ Weswegen auch sicherheitsorientierte Menschen Altersvorsorgeprodukte mit abgesenkten Garantien wählen sollten. Denn mit dem üblichen Glauben, dass eine Erhöhung der Garantie zwar die erwartete Rendite, zugleich jedoch auch das Risiko reduziert, unterschätzt man einen wichtigen Aspekt. Dass die Garantie in Euro nominal gerechnet werden, das Risiko ist jedoch die inflationsbereinigte Kaufkraft dieser Eurosumme in der Zukunft. Das bedeutet: Wird die Garantie im Produkt erhöht, wird das Risiko der Wertschwankungen geringer. Jedoch wird das Risiko, das aus der Inflation resultiert, bei wahrscheinlich geringerer Rendite zugleich höher. „Sicherheit und Garantie ist nicht dasselbe. Unsere Analysen zeigen, dass eine Erhöhung der Garantie auf bis zu 70 oder 80 Prozent zu mehr Sicherheit führt. Darüber nicht mehr“, führt Ruß weiter aus. Auch für sicherheitsorientierte Kunden können also niedrigere Garantieniveaus bedarfsgerecht sein. Dies bleibt auch so, wenn die aktuell diskutierte Erhöhung des Rechnungszinses auf 1% kommen wird. Zwar ist davon auszugehen, dass Produkte mit 100% Garantie dann wieder darstellbar sind. Auch in diesem Fall bleiben abgesenkte Garantien für risikoscheue Kunden meist sinnvoller. Denn die Rolle der Klassik hat sich geändert: Sie ist nicht mehr „das Produkt“, mit dem man fürs Alter vorsorgt, sondern sie ist der „Produktbaustein“, der die gewünschte Garantie erzeugt. „Um ein gewünschtes Garantieniveau zu erzeugen, braucht man nach einem Anstieg des Höchstrechnungszinses einen geringeren und keinen höheren Klassikanteil.“ Jochen Ruß, Geschäftsführer am Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften in Ulm
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